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#108 – 5. Spieltag: SV Sandhausen – 1. FC Nürnberg

Das Spiel 

Im 3. Heimspiel der Saison empfängt der SV Sandhausen am Samstag den 20.08.2022 um 13.00 Uhr den 1. FC Nürnberg im heimischen Hardtwaldstadion. Der Gast aus Nürnberg ist mit großen Erwartungen in die aktuelle Spielzeit gestartet und mit 4 Punkten aus den ersten 4 Spielen relativ hart in der Realität gelandet. Auf Platz 13 stehend reist man mit einem gewissem Druck in die Kurpfalz, wo mit dem SVS eines der aktuell heimstärksten Teams der Liga wartet. Der Sportverein steht mit seinen 6 zu Hause gewonnenen Punkten aktuell auf Rang 10 der zweiten Liga und möchte seine Serie am Hardtwald nur zu gerne ausbauen. 

Der vergangene Spieltag 

Die Serie hält. Leider. Auch im zweiten Auswärtsspiel der Saison konnte der SV Sandhausen vergangenen Samstag im Karlsruhe Wildparkstadion nicht den erhofften ersten Auswärtserfolg feiern. Im Gegenteil. Wie schon in Darmstadt musste sich der SVS einem ersatzgeschwächten Gegner geschlagen geben. 

Im mit knapp 15.000 ZuschauerInnen gut gefüllten Wildparkstadion entwickelte sich direkt von Beginn an eine muntere Partie mit klaren Vorteilen für den Karlsruher SC. Umso überraschender konnte David Kinsombi nach 10 Minuten die Gäste aus Sandhausen in Führung bringen, was schon zu diesem frühen Zeitpunkt den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hat. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit  festigte sich das Bild des wütend anrennenden Heimteams gegen die mit Mann und Maus verteidigenden Gäste. Nach gut einer halben Stunde nutzte der KSC dann ein Abstimmungsproblem, von welchem es an diesem Nachmittag mehrere in der Defensive des SVS gab, konsequent aus und glich durch den ehemaligen Sandhäuser Jugendspieler Malik Batmaz zum verdienten 1:1 aus. 

Das Alois Schwarz an der ersten Halbzeit seines Teams einiges auszusetzen hatte, zeigte sich schon allein an den für ihn untypischen Wechsel in der Pause. Mit Wiederanpfiff ersetzte Ahmet Kutucu den tapfer kämpfenden, aber Glücklosen Matej Pulkrab, sowie Philipp Ochs Christian Kinsombi. Mit dem Wechsel ging eine Systemumstellung einher, die dem Sandhäuser Spiel etwas Entlastung geben und für mehr Offensivaktionen sorgen sollte. Das 4-4-2 mit Raute brachte die erhoffte Veränderung zu Beginn der zweiten Halbzeit und sorgte dafür, dass der KSC sich erst wieder neu auf den Gegner einstellen musste. Diese Verwirrung konnte der SVS bei einer schnell ausgeführten Standartsituation in der 60. Spielminute durch Ahmet Kutucu ausnutzen. Aus dem Nichts konnten die Gäste den alten Abstand wieder herstellen, was die Hoffnung mit sich brachte das die Mannschaft nun mit Selbstvertrauen die Führung über die Zeit bringen könnte. 

Mit zunehmender Spieldauer setzte Trainer Christian Eichner alles auf eine Karte und wechselte Offensivspieler um Offensivspieler ein um die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel noch abzuwenden. Dass dies gelang, lag letztendlich nicht nur am unbedingten Karlsruhe Willen der über 90 Minuten sicht – und spürbar war, sondern auch an den bereits erwähnten Abstimmungsproblemen in der Sandhäuser Defensive. Das Simone Rapp beim 2:2 mit seiner Körpergröße so unbedrängt zum Kopfball hoch steigen kann ist bei den Maßen der Sandhäuser Innenverteidigung nicht zu erklären. Solche Nachlässigkeiten werden in der zweiten Liga sofort bestraft. Das nach dem Ausgleich das komplette Stadion noch mal hinter der Heimmannschaft steht und mit einer ohrenbetäubenden Lautstärke versucht das eigene Team zu pushen spielte dem KSC natürlich in die Karten. Ob die Stimmung seinen Teil beigetragen hat bleibt Spekulation, letztendlich waren es wieder Abstimmungsprobleme auf der rechten Seite die Cueto 3 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit relativ unbedrängt in den Sechzehner eindringen ließen. Aus knapp 11 Metern hatte dann auch Patrick Drewes keine Chance mehr und der Endstand war hergestellt. 

Auch wenn es polemisch ist und eigentlich nicht die Art mit der ich Spiele analysieren möchte, passt es hier nur zu gut. Der KSC wollte den Sieg an diesem Tag einfach mehr als der Gegner. Von Beginn an war zu sehen das Karlsruhe, trotz Verletzungsproblematik  und der aktuellen Tabellensituation, um jeden Preis als Sieger vom Platz gehen wollte. Beim SV Sandhausen war ähnlich wie beim Auftritt in Darmstadt eine gewisse Lethargie zu spüren. Selbst die beiden Führungstreffer konnten der Mannschaft nicht die Sicherheit geben, das Spiel  zu beruhigen und herunter zu spielen. Trotz großem Selbstvertrauen, bessere Ausgangssituation und den Führungstreffen im Rücken, schafft der SVS es nicht sich auf die eigenen Tugenden Zu besinnen. Im Gegenteil, man ließ sich in einen hektischen Schlagabtausch verwickeln, für den der Gastgeber an diesem Tag einfach besser gerüstet war.

Was der SVS aus diesem Spiel mitnehmen kann, ist die Erkenntnis das es in Liga zwei gegen keinen Gegner ausreicht, auch nur 5 % Punkte weniger zu investieren. Abstimmungsprobleme In der Defensive haben ausgereicht das sonst so stabile Konstrukt ins Wanken zu bringen. Und dann bedarf es nur einer motivierten und aggressiven gegnerischen Mannschaft, um irgendwann auch den besten Torwart zu überwinden. Ohne den wieder mal glänzend aufgelegten Patrick Drewes, wäre das Spiel schon früher in eine andere Richtung gelaufen. 

Sicherlich ist das Spiel keinen Grund alle positiven Entwicklungen wieder über den Haufen zu werfen und die Mannschaft schlecht zu reden. Im Gegenteil, man kann sogar etwas positives daraus ziehen. Das man auch oder trotz einer solchen Leistung im Stande war auswärts zwei Tore zu erzielen, ist eine Verbesserung zur Vorsaison. Nichts desto trotz muss oder sollte ein Weiterentwicklung nicht zu lange auf sich warten lassen, möchte man nicht die in den Heimspielen mit viel Aufwand erkämpften Erfolgserlebnisse Woche für Woche bei teils auf Augenhöhe agierenden Gegnern zu Nichte machen. Sicherlich bietet das Spiel genug Ansatzpunkte zur Analyse, die sich das Trainerteam in der Woche vor dem Nürnberg Spiel ganz genau anschauen wird um vielleicht an der ein oder andere Stellschraube an System oder Startaufstellung zu drehen. 

Sechs Punkte aus den ersten vier Spielen wären zu Beginn der Runde sicherlich ein Ergebnis gewesen, dass alle AnhängerInnen gerne so unterschrieben hätten. Aktuell fühlt es jedoch tatsächlich eher nach mindestens drei verschenken Punkten an. Nichtsdestotrotz sollte man nicht so vermessen sein und von einem holprigen Start sprechen sondern anerkennen, dass die Entwicklung der Mannschaft auch im Sommer 2022 weiter voranschreitet.

Die besondere Statistik

Das besondere an der Partie kommenden Samstag ist die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die 3 Punkte am Hardtwald mit ziemlicher Sicherheit nicht aufgeteilt werden. In 15  Duellen trennten sich beide Teams noch nie ohne einen Sieger. Einzig im Pokal wurde die Entscheidung im Elfmeterschießen herbeigeführt. Und das direkt im ersten Duell beider Vereine überhaupt am 04.08.2013, als sich der Sportverein Sandhausen in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 4:3 nach Elfmeterschießen gegen den Club aus Nürnberg durchsetzen konnte. 

In allen darauffolgenden Partien konnte sich immer eine der beiden Mannschaften nach Ablauf der 90 Minuten die 3 Punkte sichern. Von 14 Duellen in der zweiten Liga gewann der SV Sandhausen 5, der 1. FC Nürnberg konnte sich 9x durchsetzen. In Sandhausen ist die Bilanz etwas ausgeglichener mit 3 Siegen für den Sportverein und 4 für den Club. Somit hat der SVS am Samstag also die Chance zumindest die direkte Bilanz am Hardtwald Pari auszugleichen. 

Das letzte Duell beider Mannschaften in Nürnberg diesen April war mit 6 Treffern auch das torreichste Aufeinandertreffen beider Clubs. Nicht nur die 6 Tore an sich, sondern auch die 4 Sandhäuser Treffer aus Standardsituationen sind eine Besonderheit. Ob der FCN aus dem Spiel noch eine Extramotivation ziehen wird, bleibt abzuwarten. Sicherlich werden die Nürnberger noch genau erinnern, wer dafür verantwortlich war, dass der Club sich frühzeitig aus dem letztjährigen Aufstiegsrennen verabschiedete. 

Ein Blick auf den Gegner 

Ein Ziel dieses Blogs war und ist es ja auch immer die gegnerischen Vereine besser kennenzulernen. Dabei hilft mir diese Woche Fadi Keblawi, Journalist aus Nürnberg und seines Zeichens ausgewiesener Club – Experte. Auf Twitter ist Fadi  unter @gopankhurst zu finden. Nicht zu vergessen, einen Podcast zum 1. FC Nürnberg gibt’s natürlich auch an dem er beteiligt ist. Bei Ka Depp – der Clubpodcast wird wöchentlich über die großen und kleinen Geschichten um den Club gequatscht. Ihr seht, Fadi ist ein Tausendsassa und gerade deshalb freue ich mich umso mehr, dass er sich Zeit für meine Fragen genommen hat. Viel Spaß damit. 

Der Club ging mit großen Hoffnungen in die Spielzeit 2022/2023. Bereits am 4. Spieltag drehen die ZuschauerInnen im Max-Morlock-Stadion der Mannschaft den Rücken zu und machen damit ihrem Unmut Luft. Handelt es sich im Fall des FCN um falsche Hoffnungen oder ein ungeduldiges Umfeld?

Meine Meinung und die muss nicht unbedingt richtig sein: Der Club kann den Ansprüchen schon gerecht werden, das hat unter anderem das Derby gezeigt. Ich glaube, dass es sich beim Spiel gegen Heidenheim um eine besondere Angelegenheit handelt. Heidenheim ist eine der Mannschaften, die rund um den Club immer noch nicht als eine auf Augenhöhe akzeptiert wird. Dann sind alle überrascht, dass da eine Spitzenmannschaft der Liga ankommt (am Freitag offenbar Spieler wie Zuschauer) und dann kommt so ein ungemütlicher Abend dabei heraus.

Mit Tom Krauß, Asgar Sörensen und Kilian Fischer verließen 3 Leistungsträger der vergangenen Saison den Club. Dagegen konnte man mit Daferner, Duah, Wekesser, Lawrence, Gyamerah, Fofana und Wintzheimer den Kader nicht nur in der Spitze, sondern auch in der Breite verstärken. Welche Möglichkeiten bietet der Kader Klauß in seinem 3. Jahr und wo siehst du gegen Ende der Transferperiode noch Handlungsbedarf? 

Ich glaube, die Mannschaft ist jetzt tatsächlich gut aufgestellt. Von den Abgängen schmerzt eigentlich nur Krauß so wirklich, bei den beiden anderen waren eher alle überrascht, dass man mit ihnen in diesem Sommer schon Geld verdienen kann. Die Mannschaft ist auf dem Papier besser als in der vergangenen Saison – jetzt muss es Klauß nur noch schaffen, dass das Offensivspiel endlich einmal strukturiert wird. Handlungsbedarf sehe ich in Sachen Transfers wie die meisten in Nürnberg noch auf der 6 – aber das wird eher nicht mehr passieren, wenn sich Johannes Geis nicht verletzt.

Mit Mathenia, Valentini, Lohkemper, Nürnberger, Handwerker und Geis sind aktuell nur 6 Spieler im Kader, die nicht in der Amtszeit von Robert Klauß verpflichtet wurden. In Relation zu den Platzierungen der vergangenen Jahre wird deutlich, wie abhängig die Spielidee Klauß abhängig vom Kader ist. Wie würdest du den Fußball beschreiben den Klauß, entwickelt über die letzten beiden Jahre, in Nürnberg spielen lässt?

Unter Klauß ist der Fußball in Nürnberg widerstandsfähiger geworden. Diese Mannschaft fällt nicht mehr so leicht auseinander, wie es ihren Vorgängern mitunter geschehen ist. Hört sich komisch an nach diesem krachenden 0:3 gegen Heidenheim, ist aber so. Der Club ist eigentlich schwer zu bezwingen – hat aber immer mal wieder solche Spiele drin, in denen dann gar nichts geht (letzte Saison ein 0:5 gegen Ingolstadt daheim).

Im Rahmen einer Presserunde nach dem Derbysieg gegen Fürth ließ Dieter Hecking seine Zukunft nach Ablauf seines Vertrages im November 2023 offen. Sicherlich schwingt da etwas Koketterie mit, jedoch weiß man das im Fußball nichts in Stein gemeißelt ist. Wie wichtig ist ein Verbleib Heckings über 2023 hinaus für die Entwicklung des Clubs und wie hoch ist sein Anteil an der stetigen Entwicklung des 1. FC Nürnberg seit der Relegation 2020?

Dieter Hecking hat den 1. FC Nürnberg beruhigt. Das war erst einmal das wichtigste nach den Relegationsspielen gegen Ingolstadt, als hier in Nürnberg doch alles sehr aufgeregt war. Diese Ruhe hat auch durch die letzten zwei Spielzeiten getragen, in denen Klauß und Hecking mindestens eine Krise haben meistern müssen jeweils. Dass Olaf Rebbe bei der Kaderplanung hilft, ist sicherlich kein Nachteil. Ob Hecking der Sportvorstand ist, der den Club  wirklich auch strategisch nach vorne bringen kann, ist eine Frage, die sich jetzt noch nicht beantworten lässt.

Für Alois Schwartz steht der Start in die Saison 22/23 unter der Überschrift „Alte Bekanntschaften“. Bis zur ersten Länderspielpause hat er alle seine Ex-Vereine der zweiten Liga bespielt. Darunter auch der Club, für den Schwartz 2016 den SVS verließ um nach 25 Spielen des Amtes enthoben zu werden. Von all seinen Stationen sicherlich die am wenigsten erfolgreiche. Welchen Blick hat man als Club-Fan auf Alois Schwartz?

Einen entschuldigenden Blick vielleicht. Die Sache mit Schwartz und Nürnberg hat nicht gepasst. Nicht von seiner Seite, nicht von Nürnberger Seite. Er wurde hier auch von den Medien sehr kritisch gesehen – dass er ein guter Trainer ist, hat er aber auf allen anderen Stationen bewiesen.

Geht man die wichtigsten Statistiken der beiden Mannschaften einzeln durch, liegt der 1. FC Nürnberg in fast allen vorne. Kombiniert mit den bereits angesprochenen Erwartungen vor der Saison wäre man dadurch klarer Favorit in Sandhausen. Woran liegt es das das Duell am Samstag sich doch eher wie eines auf Augenhöhe anfühlt? 

Weil der Club eben bislang mit Ausnahme des Derbys keine überzeugende Saison spielt. Und weil er inzwischen eben auch ein sehr normaler Zweitligist ist – wie der SV Sandhausen.

Wenn du den Spielverlauf für Samstag vorhersagen müsstest, was für ein Spiel sehen wir und wie geht es aus?

Ein dreckiges 1:0 für den Club würde hier in Nürnberg schon allen reichen.

Zum Schluss nochmal ein Blick in die Vergangenheit: In der jüngeren Vereinshistorie des 1. FC Nürnberg bleibt 06.05.2018 der Tag es größten sportlichen Erfolgs. Welche Erinnerungen hast du an den 33. Spieltag der damaligen Zweitligasaison? 

An einen schönen Arbeitsausflug, an dessen Ende es dann Bratwürste und Dosenbier im Auto zurück nach Nürnberg gab.

3 Fragen zum SVS von … Fadi Keblawi  

Fragen habe ich eigentlich nur eine: Wann steigt der SVS denn jetzt eigentlich mal in die erste Liga auf?

Die Frage ist legitim. Nach 10 Jahren hätten die meisten Vereine sicher schon Ansprüche angemeldet bzw. hatten wie Heidenheim oder Kiel schon mal ihre Finger drin im Aufstiegsrennen. Also warum nicht dieses Jahr der Sportverein aus Sandhausen. Eine Dekade in Liga 2 sollte ausreichen um den großen Wurf vorzubereiten. Zusätzlich hat Karlsruhe´s Christian Eichner den SVS ja vergangene Woche schon zu einem Aufstiegsfavoriten erhoben. Nie standen die Zeichen also besser.

Spaß beiseite. Die erste Liga ist für den SVS definitiv eine Nummer zu groß. Sportlich ist eine Entwicklung natürlich immer möglich, jedoch ist der Verein solchen Aufgaben infrastrukturell nicht gewachsen, was die Stadiondebatte im vergangenen Jahr leider sehr deutlich zeigte. Der Wachstum und die Professionalisierung, die den Verein in den vergangenen Jahren fast schon überholt hat, ist an vielen Stellen zu spüren. In der zweiten Liga ist das vielleicht noch einigermaßen zu kaschieren, in der Bundesliga wären die Unzulänglichkeiten was Stadion und Umfeld mit sich bringen wohl nicht mehr zu kaschieren. 

Davon abgesehen glaub ich auch nicht, dass es im und um den Verein ernsthaft jemand gibt der den Anspruch hat, dass der SV Sandhausen irgendwann mal die zweite Liga nach oben hin verlassen muss. Ich hoffe das alle innerhalb des Vereins den Wunsch haben den maximalen sportlichen Erfolg zu erreichen (welcher im Optimalfall nun mal der Aufstieg wäre), aber eben auch die Demut und den realistischen Blick auf sich selbst haben und die natürliche Grenze akzeptieren, die durch äußere Gegebenheiten nun mal existiert. 

Ein Ziel kann jedoch sein diese Grenze Jahr für Jahr ein kleines Stück weiter nach oben zu verschieben und wer weiß, was ich dann in 10 Jahren auf die Frage antworten würde. Aktuell glaube ich jedoch, dass es für den SV Sandhausen erstmal darum geht, dass zu schaffen was Heidenheim bereits hinter sich hat. Die vollständige Stabilisierung in der zweiten Bundesliga und damit auch den Stempel als alljährlicher Abstiegskandidat abzulegen.

* Der Beitrag wurde vor der Verpflichtung Kemal Ademis fertiggestellt. Wer mehr zum neuen Mittelstürmer des SVS wissen möchte, sei auf das gestern veröffentlichte Transferupdate zum Spieler verwiesen.

Voraussichtliche Aufstellungen

So könnte der SV Sandhausen auflaufen:

So könnte der 1. FC Nürnberg auflaufen:

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